Eintönigkeit sieht anders aus!

Wie ich Bereichsleiter wurde?

Nachdem ich über 23 Jahre im Dienst eines anderen Zürcher Polizeikorps gestanden und dort als Streifenpolizist, Detektiv, spezialisierter Ermittler bei der Kriminalpolizei, Leiter einer kriminalpolizeilichen Fachgruppe und der Fachstelle Häusliche Gewalt sowie als Chef der Kripo-Leitstelle einige Erfahrung gesammelt hatte, bekam ich im Herbst 2022 die grossartige Chance, bei der Stadtpolizei Uster die Stelle als Stabs-Chef zu übernehmen. Dieser Wechsel brachte mir das Privileg, mich in fachlicher Hinsicht mit völlig neuen Themen befassen zu dürfen und ermöglichte mir die berufliche Heimkehr in meine Geburtsstadt, in der ich auch den grössten Teil meines Lebens verbracht habe.

Was mir besonders gefällt?

Neben der anspruchsvollen und gleichzeitig sehr befriedigenden Aufgabe der Personalführung ist es insbesondere die grosse inhaltliche und thematische Bandbreite in meinem Arbeitsbereich, die mich immer aufs Neue herausfordert und viel Freude bereitet. Wer Vielseitigkeit und Abwechslung liebt, ist bei einer Kommunalpolizei am richtigen Ort; hier ist man praktisch immer Generalist und kaum je (nur) Spezialist. So kann ich etwa Veranstaltungen nicht nur planen, sondern diese dann auch im Rahmen ganz klassischer, gelegentlich uniformierter Polizeiarbeit an der Front begleiten. Daneben darf ich aber auch interne oder abteilungsübergreifende Projekte umsetzen oder begleiten, den Kommandanten oder die Abteilungsleitung bei der Behandlung politischer Geschäfte unterstützen und vieles mehr… Eintönigkeit sieht anders aus!

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