Die Arbeit mit Teenagern ist nie langweilig

Wie ich zum Jugenddienst kam?

Während meiner zweijährigen Ausbildung konnte ich neben dem Streifendienst auf den Strassen von Winterthur auch im digitalen Raum als iCop (Internet Community Polizist) tätig sein. Die Verwaltung der Instagram- und TikTok-Kanäle ebnete mir den Weg zur Jugendpolizei der Stadtpolizei Winterthur. Nun arbeite ich bei der Stadtpolizei Uster im Jugenddienst.

 Was mir besonders gefällt?

Junge Leute sind oft impulsiv, unberechenbar, stur und gelegentlich rebellisch. Insgesamt ist es mit Teenagern nie langweilig. Phänomene und Trends ändern sich im Wochen- und Monatsrhythmus, was die Arbeit äusserst dynamisch und herausfordernd gestaltet. Der direkte Kontakt mit unserer Zielgruppe bei Jugendpatrouillen und in den Kommentarspalten motiviert mich täglich bei meiner Arbeit.

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